Es gibt nur wenige Geschichten, die mich in letzter Zeit so bewegt haben, wie die Geschichte der Australierin Morgana Muses. Eine Geschichte, die so vieles anrührt, das mit weiblicher Sexualität, Alter, Körperbild, lieblosen Beziehungen und den Erwartungen an eine „gute (Haus) Frau und Mutter“ zu tun hat. Und einer Geschichte, die zeigt, dass es nie zu spät ist, sich selbst zu entdecken!
“As crude as this may sound, the best part of ageing, and not only when it comes to sexuality…is simply no longer giving a fuck!” (Morgana Muses – Quelle)
Morganas Geschichte wurde mittlerweile verfilmt und für die Postproduktion des Dokumentarfilms sucht das Drehteam noch bis 11. August Unterstützung über eine Crowdfunding-Kampagne. Warum ich glaube, dass ihr Morganas Geschichte kennen und die Kampagne über eine kleine oder größere Spende unterstützen solltet, erfahrt ihr im heutigen Artikel. [Kleine Vorwarnung vorab, da es auf Everyday Boudoir bislang unüblich war: Die Links enthalten teilweise explizites Bildmaterial.]